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von DearEmployee
Für die Initialzündung von DearEmployee sorgte ein glücklicher Zufall: Daniel Fodor forschte gemeinsam mit Dr. Amelie Wiedemann an der Charité und Freien Universität Berlin zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Gerade als sie hierfür eine innovative Analysemethode entwickelt hatten, lernten sie im Mai 2017 Henning Jakob kennen. Dieser hatte sich als Berater für Führungskräfte schon länger gefragt, wie eine umfassende und branchenspezifische Bedarfsanalyse aussehen müsste, um die Wirksamkeit von Personalmaßnahmen im Unternehmen zu erhöhen.
Die drei erkannten sofort, dass sich die Analysemethode auch auf Innovations- und Digitalthemen anwenden ließ. Kurzerhand entschieden sie, das Modell um einen Marktplatz zu erweitern, der im Anschluss an die Analyse die direkte Buchung von passenden Gesundheits- und Personalmaßnahmen empfahl. Sie reichten das überarbeitete Konzept beim Wettbewerb Research2Market an der Charité ein und gewannen. Damit war die Gründung von DearEmployee nur noch Formsache. Denn allen dreien war in diesem Moment sofort klar, dass sie mit ihrem Produkt so schnell wie möglich auf den Markt wollten, um die Arbeitswelt von morgen zu revolutionieren. Sie begannen zu bootstrappen und gewannen im ersten Jahr die DEKRA als Kooperationspartner. Zweieinhalb Jahre und 70 Kunden später erhielten die drei Berliner ihr Seed-Investment in siebenstelliger Höhe. Damit sind sie schon ein großes Stück weiter in der Umsetzung ihrer Vision: Making work a better place.
Und der Name? Als Daniel noch an der Charité war, bloggte er zu Themen rund um den Vormarsch von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Den Blog nannte er “DearEmployee”.