Die Studie „Arbeiten in der Corona-Pandemie – Auf dem Weg zum New Normal“ zeigt, dass Corona ein Digital-Beschleuniger am Arbeitsplatz ist. Welche Veränderungen davon werden jedoch tatsächlich zum neuen Standard werden?
Um der Vereinsamung während der Corona-Pandemie entgegenzuwirken, werden viele Hunde adoptiert. Um sich an die Lebensrealität der Belegschaft anzupassen, sollten Arbeitgeber die Zulassung von Bürohunden abwägen. Ein Bürohund kann nämlich sowohl für die Leistung im Team als auch für die Psyche der Beschäftigten vom Vorteil sein.
Die staatlichen Corona-Hilfen haben viele Beschäftigte vor der Arbeitslosigkeit bewahrt. Ein Drittel der Betroffenen glaubt allerdings weiterhin daran, dass sie ihren Job verlieren werden. Diese Arbeitsplatzunsicherheit belastet die Psyche.
Die falsche Ernährung ist Ursache von diversen Erkrankungen. Doch das Gesundheitsverhalten kann bei hoher Arbeitsbelastung oder gar Arbeitsstress zur Herausforderung werden. Was dabei hilft ist die richtige Planung.
Nur eine anzügliche Bemerkung? Viele Beschäftigte werden am Arbeitsplatz sexuell belästigt. Der Schutz vor diesen Übergriffen muss ein selbstverständlicher Bestandteil des Arbeitsschutzes sein. Eine psychische Gefährdungsbeurteilung kann hier helfen.
Nach und nach kehren die Beschäftigten zurück ins Büro. Doch die Rückkehr sollten von den Verantwortlichen gut geplant sein. Die Arbeitsschutzstandards sollten erfüllt ein und die Beschäftigten vorab befragt werden, wie sie sich die Arbeit im Büro während Corona vorstellen.