Alkohol wird nicht nur auf Feiern oder im Privaten konsumiert, sondern immer öfter auch während der Arbeit. Dies kann arbeitsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, doch vor allem in Berufen, in denen Mitarbeitende oft großem Druck ausgesetzt sind, greifen einige auch während der Arbeit neben Zigarette und Kaffee auch zur gesellschaftsfähig gewordenen Droge: dem Alkohol.
Ein kühles Bierchen nach dem Feierabend - für viele gehört das als Belohnung für einen gelungenen Arbeitstag zum normalen Alltag dazu. Alkoholkonsum bedeutet Entspannung und Geselligkeit, stellt aber auch ein nicht zu vernachlässigendes Gesundheitsrisiko dar.
Ein psychologisches Modell, das Rubikon Modell von Heinz Heckhausen und Peter Gollwitzer erklärt die Motivation von Handlungen. Was steckt wirklich hinter Motivation und wie kann wirklich für motivierte Beschäftigte sorgen.
Arbeits- und Organisationspsycholog*innen beschreiben und erklären das arbeitsbezogene Verhalten von Personen in Organisationen, also sozialen Institutionen, wie beispielsweise Unternehmen. Die beiden Bereiche ähneln sich fachlich sehr stark. Abgrenzungen sind teilweise schwierig vorzunehmen.
Wenn Simone eine E-Mail vom Chef oder Kolleg:innen außerhalb der Arbeitszeiten erhielt, begann ihr Herz zu rasen, sie schläft schlechter, bekommt leichte Panikattacken. Sie will am liebsten im Bett bleiben und dachte dass es einfach an fehlender Motivation liegt. Zusätzlich weinte sie viel, sie fühlte sich energielos und ging mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Ihr Antrieb war wie weggeblasen.
Anwendungsbereiche HR Analytics: Wie HR-Analytics Fachkräftemangel vorbeugen kann: Mit Hilfe von HR-Analytics werden Personaldaten evaluiert, was sich positiv auf die Arbeitssituation der Beschäftigten auswirken kann. Arbeitsplätze sollen die Fähigkeiten, Leistung, Motivation, Bindung an das Unternehmen sowie das Wohlbefinden fördern. Das können HR-Analytics positiv beeinflussen und damit die Prozess-Effizienz der HR Abteilung steigern.